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Arbeitsrecht und Personal

PA31

Das neue Reisekostenrecht

Termin
Ort auf Anfrage
Preis €   zzgl. 19% MwSt. (bei Onlinebuchung)
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Seminardetails

Teilnehmerkreis

Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Entgeltabrechnung und Reisekostenabrechnung, Buchhaltung und Rechnungswesen; Personalverantwortliche, Mitarbeiter im Office- und Assistenzbereich

Seminarziel

Einführung in die Neuerungen der Reisekostenreform; Sicherheit bei der praxisgerechten Anwendung unter Einbindung praktischer Fallbeispiele und Berücksichtigung vorteilhafter Gestaltung; Erfahrungsaustausch

Seminarinhalt

Im Mittelpunkt der Änderungen steht die neue Definition der so genannten „ersten Tätigkeitsstätte“, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen zu beachten haben. Mit dieser Regelung eröffnen sich steuerwirksame Gestaltungsmöglichkeiten beim Reisekostenersatz. Für Arbeitgeber empfiehlt sich, die bisherige Praxis in jedem Fall zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um Haftungsrisiken zu vermeiden.

Seminarschwerpunkte

  • „Erste Tätigkeitsstätte“ ersetzt „Regelmäßige Tätigkeitsstätte“
    • Definition und Bestimmung der ersten Tätigkeitsstätte an Einrichtungen des Arbeitgebers, eines verbundenen Unternehmens oder Dritten
    • Dauerhafte Zuordnung und vorübergehendes Tätigwerden
  • Fahrtkosten
    • Fahrten zwischen Wohnung (Zweitwohnung) und erster Tätigkeitsstätte
    • Beruflich veranlasste Fahrten
    • Anwendung der Entfernungspauschalen
  • Verpflegungsmehraufwendungen
    • Zweistufige Staffelung anstelle Dreistufiger Staffelung
    • Änderungen bei der Dreimonatsfrist
  • Mahlzeiten bei Auswärtstätigkeiten
    • Bewertung von Mahlzeiten, die vom Arbeitgeber gestellt werden
  • Beruflich veranlasste Unterkunftskosten
    • Befristung auf 48 Monate und Deckelung
  • Doppelte Haushaltsführung
    • Definition der Doppelten Haushaltsführung
    • Hausstandsregelungen und Begrenzung der tatsächlichen Aufwendungen auf 1.000 EUR monatlich

Methode

Vortragspräsentation unter Berücksichtigung von konkreten Praxisfällen, Übungen und Diskussion